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Am 10. und 11. Mai fanden in Neuss (NRW) die Deutschen Meisterschaften im Ringen ab 35 Jahre statt. Unter 127 Teilnehmern im Freien Stil gingen mit Oliver Gräb und Michael Justus zwei Schonunger auf die Matte.


Oliver Gräb holte sich hier nach der Bronzemedaille im vergangenen Jahr mit 2 Siegen souverän die Goldmedaille.


Michael Justus erkämpfte sich unter 5 Teilnehmern in seiner Alters- und Gewichtsklasse den 4. Platz.



Am Samstag waren dann gleich 6 Schonunger Athleten in den verschiedenen Alters- und Gewichtsklassen unter den 121 Teilnehmern am Start. Am Ende des Tages durften sich die RSV Recken und die mitgereisten Fans über 2 x Gold, 1 x Silber und 2 x Bronze freuen. Dazu kam noch ein 4. Platz. Damit entschied der kleine Ringerverein aus Unterfranken sogar die Mannschaftswertung als erfolgreichster Verein im Griechisch-Römischen Stil für sich.


Die Altersklasse A (35-40 Jahre) bis 70 kg war mit 10 Teilnehmern am Stärksten besetzt. Trotzdem konnte sich der Schonunger Rudi Schwanke am Ende durchsetzen und am Ende verdient die Goldmedaille entgegen nehmen.


Tobias Hofmann konnte nach einer knappen Niederlage im ersten Kampf alle weiteren für sich entscheiden und erkämpfte sich die Bronzemedaille in der Altersklasse A bis 78 kg unter 6 Teilnehmern.


In der Altersklasse A bis 100 kg belegte Stefan Pfister am Ende unter 7 Teilnehmern den 4. Platz.


Nach seiner Goldmedaille im Freistil am Vortag durfte sich Oliver Gräb in der Altersklasse B (40-45 Jahre) im griechisch-römischen Stil unter 4 Startern über die Silbermedaille freuen.


In der Altersklasse C (45-50 Jahre) startete Christian Gerhardt in der Gewichtsklasse bis 100 kg und erkämpfte sich die Bronzemedaille im 4 Teilnehmer starken Feld drin gewesen.


In der Altersklasse D (50-55 Jahre) erkämpfte sich Mike Gärtner nach 3 Siegen in der Gewichtsklasse bis 100 kg souverän die Goldmedaille.



Auf dem Foto:

v.l. Christian Gerhardt, Trainer Thomas Rösner mit dem Mannschaftwertungspokal, Mike Gärtner, Stefan Pfister, Rudi Schwanke, Trainer Marco Greifelt, Oliver Gräb und Tobias Hofmann